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Nachrichten, die Sie eigentlich nicht wissen dürften...

„Möchte noch jemand einen Mikrochip ???

Dieser Chip kann in Zukunft als Personalausweis unter der Haut dienen, in dem alle persönlichen Daten gespeichert werden können und ohne den niemand mehr am ganz alltäglichen Leben teilhaben kann. Es hat sich eine Weltelite gebildet, die sich selbst wie göttlich sieht, sich weit erhaben fühlt über die so genannten normalen Menschen und darum glaubt das Recht zu haben, die ganze Welt zu beherrschen und die Freiheit von Menschen völlig in Bande zu legen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die weltweite Einführung der „Universal Biometric Card.“

Die Information darüber wurde zum ersten Mal am 24. August und 4. September 1996 enthüllt in „The European Newspaper“. In diesem Artikel wird berichtet, dass die „Acorn Computer Group“ in England, der kalifornische Software Gigant „Oracle Software“ und weitere vierzig andere hochtechnologisch entwickelte Betriebe an diesem Projekt arbeiten (Gründer von „Oracle“ ist Larry Ellison). Einer der Leiter von „Oracle“, Neil Gershenfeld, sagte während einer Rede, dass in naher Zukunft alles über den Computer geregelt werden soll. In jedem Haus wird ein Computer stehen, mit einem speziellen Eingang für die „Universal Biometric Card“.

Während einer durch Michael Gorbatschow organisierten Versammlung, „State of the World Forum“ in San Fransisco, sagte Bill Gates, der große Mann von Microsoft, dass der Plan, sämtliche Computer mit so einer „Smart Card“ zu versehen, innerhalb absehbarer Zeit verwirklicht werden kann. Mit dieser Card kann man alle Bankgeschäfte regeln, Einkäufe tätigen, die Haustür öffnen, das Auto starten usw. Ohne diese Card soll einfach nichts mehr gehen, kein Licht im Haus wird mehr brennen, Gas und Wasser sind abgeschaltet usw. Weder im Krankenhaus noch in einem einzigen Supermarkt zum Beispiel kann der Betrieb aufrechterhalten werden ohne diese Card. Diese Zukunft wurde schon am 23. September 1996 in verschiedenen amerikanischen Zeitungen publiziert.

Es wurde prophezeit, dass diese Card innerhalb weniger Jahre durch einen Mikrochip abgelöst werden wird, den man auf der Stirn oder auf der rechten Hand trägt. Auch diesen „VeriChip“ gibt es mittlerweile schon! Die Firma „Applied Digital Solutions“ (ADS) aus Palm Beach, Florida, präsentierte schon Ende 2000 einen Prototypen solch eines winzigen Chips, den man unter die Haut von Menschen implantieren kann. Man hat diesem Chip den Namen „Digital Angel“ gegeben. Der Name ist abgeleitet von „Guardian Angel“, zu deutsch: „Schutzengel“. Der Chip ist ungefähr so groß wie ein Centstück (mittlerweile nur noch wie ein Reiskorn). Er arbeitet mit kinetischer Energie, die durch Bewegung der menschlichen Muskeln oder durch Temperaturunterschiede in der Haut entsteht. Das Ganze ist mit biokompatiblem Glas umhüllt, sodass der Körper den Chip weder abstößt noch der Chip im Körper des Trägers wandern kann. Die Lebensdauer des „Digital Engels“ wird länger eingeschätzt als die seines Trägers: Mindestens 99 Jahre. Der Chip kann Informationen über den Träger speichern wie zum Beispiel Bankkonto- und Führerscheinnummer, Strafregisterauszüge sowie alle anderen persönlichen Daten des Eigentümers. Selbst Blutdruck- oder Pulswerte können im Chip abgespeichert werden und per Satellit an den Computer des Hausarztes oder dem Krankenhaus durchgegeben werden.

Auch der Zahlungsverkehr soll über den DA (Digital-Angel) geregelt werden. Der „Digitale Engel“ hat mittlerweile eine Flut von Kommentaren ausgelöst. Denn selbst wenn der Chip ein Gewinn für den Zahlungsverkehr und die Gesundheit wäre, ist ein Chip mit so vielen Möglichkeiten eine direkte Bedrohung für die Privatsphäre. Mit Hilfe des „Digitalen Engels“ sind grundlegend alle Aktionen der Bürger, wo immer sie auf der Welt sind, nachvollziehbar; und genau das ist auch das Ziel der Leiter von NWO (Neue Welt Ordnung). Die Firma „Applied Digital Solutions“ wehrt sich gegen die Kritik, dass sie mit der Erfindung dieses Chips an einer gläsernen Gesellschaft mitwirkt, in der jeder Bürger mit einer „allwissenden und allgegenwärtigen Macht“ konfrontiert und kontrolliert wird.

In einem Artikel von „Nexus“ publiziert Dr. Carl W. Sanders, ein Ingenieur im Bereich der Computerchips, in der Juni/Juli Ausgabe von 1994, dass er mitgearbeitet hat an der Entwicklung eines implantierbaren Chips. Dieser Chip wurde entwickelt im Interesse der Weltwirtschaft sowie für den weltweiten Gebrauch zur Personenidenti-fikation. Während eines Treffens, bei dem auch Persönlichkeiten wie Henry Kissinger und Vertreter vom CIA vertreten waren, wurde unter anderem über den Fortgang dieses Projektes diskutiert. Das ganze Projekt hat zwar zehn Millionen Dollar gekostet, führte aber auch zu einem Ergebnis. Es kam ein kleines elektronisches Computerwunder heraus, das die Größe eines Reiskorns hat: 7 Millimeter lang und 0,75 Millimeter breit.

Neben den bereits genannten Entwicklungskosten wurden noch weitere 1,5 Millionen Dollar ausgegeben für die Erforschung, an welcher Körperstelle der Chip am besten im menschlichen Körper platziert werden kann. Es musste eine Stelle gefunden werden, die schnell auf Temperaturschwankungen reagiert, weil die Mini-Batterie im Chip mit einer Thermokoppelung geladen ist, die bei einer bestimmten Körpertempe-ratur Stromspannung erzeugt. Das Ergebnis war laut Sanders eindeutig: Man fand nur zwei geeignete Stellen: An der Stirn, gerade am Haaransatz, und am rechten Handrücken.

Auch dieser Chip bietet wie der „Digitale Engel“ die Möglichkeit, zig tausend Daten zu speichern. Man zieht einfach die rechte Hand durch einen Radiofrequenz (RFID)- Scanner und wird dadurch identifiziert und gleichzeitig automatisch bedient, wo auch immer man ist. Eine Funkwelle geht durch die Haut der Hand, aktiviert den ID- Transponder und schickt die persönliche Nummer durch die Haut zum Scanner. Dieser ganze Identifikationsprozess dauert lediglich 2 Sekunden. Alle übrigen Informationen laufen in Ultrahochgeschwindigkeit über die digitalisierte Glasfaser – Infrastruktur.

Willkommen in der Sklaverei einer „Neuen-Welt-Ordnung“!

Sanders ist aus dem Projekt wieder ausgestiegen. Er erzählt, dass in den USA, in Florida, zirka 17.000 Kinder in Waisen- und Kinderhäusern als Versuchskaninchen mit diesem Chip versehen werden sollen.

Der Chip-Hersteller hatte 2003 den Auftrag erhalten, sechs Milliarden davon zu produzieren. Mittlerweile wird der Chip schon täglich bei Menschen implantiert. Die amerikanische „Food and Drug Administration“ hat ihre Genehmigung dazu erteilt. In den Vereinigten Staaten kann man sich den Chip in vielen Orten schon implantieren sowie in fahrenden Klinikautos einspritzen lassen. Man kann sich übers Internet bei der Firma „Applied Digital Solutions Company“ informieren, wann das fahrende Klinikmobil in die jeweilige Stadt oder das Dorf kommen wird.
Auch in fast allen Mittel- und Südamerikanischen Ländern wie Argentinien, Mexiko und Brasilien, sind Verteilungszentren eingerichtet, wo man den Chip schon bestellen kann.

Der Chip wird schon seit Jahren für die Ortsfindung von Tieren genutzt (Behalte diese Faustregel: Zuerst testen sie es bei den Tieren und dann, wenn die Akzeptanz wächst, bei den Menschen selbst). In Australien fand im November 2003 folgendes Ereignis statt: Um den einheimischen schrumpfenden Fischbestand zu schützen, haben die australischen Behörden den Mikrochip als neue Fahndungsmethode in der Jagd auf Fischdiebe eingeführt. Beamte sahen einen Goldbarsch und einen Kabeljau, die sich in einem Netz verstrickt hatten und implantierten ihnen je einen Mikrochip unter ihre Haut. Dank dieses Chips fanden die Fahndungsbeamten die Tiere im Gefrierfach von Fischdieben wieder. Obwohl die Fische bereits entgrätet waren, schickten die Chips noch immer Signale aus. Auf Fischdiebstahl steht in Australien eine Geldstrafe von bis zu 10.000 Dollar oder sechs Monate Gefängnis!

Ohne den Chip ist man von allem (automatisch) ausgeschlossen. Man kommt nicht mehr ins Geschäft oder Krankenhaus, man bekommt keine Arbeit mehr und ist ausgeschlossen von aller ärztlichen Versorgung. Die Verpflichtung, so einen Chip anzunehmen, erscheint zwar unvermeidlich, aber jeder sorge dafür, dass er nicht an der Herstellung mitbeteiligt ist und stimme mit „NEIN“, wenn die Verpflichtung ins Grundgesetz aufgenommen werden soll.


Dieser „VeriChip“ wird bereits täglich bei Menschen implantiert, der Werbetext heißt: „Es ist da, wenn wir es brauchen“. Man macht viel Propaganda mit der Tatsache, dass der Bestimmungsort jeder vermissten, entführten oder verirrten Person mittels eines Peilsenders ermittelt werden kann. 
Aber in der Werbung wird meistens nicht vom Abspeichern der persönlichen Daten gesprochen, die der Chip alle enthält. Alle Informationen einer Person können so registriert werden; er enthält selbst Aussagen über Zahlungsfähigkeit.

 
Röntgenfoto eines in der Hand implantierten Chips

 
Ein Klinik-Mobil aus der USA